Keine Möglichkeit wurde ausgelassen seine Ideen
wie man Hund und Mensch erschrecken kann auszuleben. Seine besten
Ideen war das Warten hinter dem Duschvorhang...das Garnieren der Hundenäpfe
mit toten Mäusen..das Mitbringen von Streunern durch die Katzenklappe..das
Sitzen auf der Motorhaube und Krabbeln über die Frontscheibe
beim Einparken..das Wecken 20 Minuten vor dem Wecker...das Laufen
lassen von lebenden Mäusen zuhause..das Terrorisieren der Nachbarn,
wenn die ihr Füttern einstellten..
In jungen Jahren streifte er mit Kumpels durch die Nachbarschaft
und baute sich einen Stamm von Nachbarn auf, die ihn fütterten,
was seiner Figur anzusehen war. Erst aufgehängte Zettel dämmten
es auf ein erträgliches Maß ein, als schlank kann man ihn
trotzdem nicht bezeichnen.
Sein Gottvertrauen in die Hunde wurde ihm fast zum Verhängnis,
seitdem ist er sehr vorsichtig geworden was fremde Hunde angeht. Die
eigenen Hunde weiß er sehr genau einzuschätzen, die ihn
mehr dulden als mögen.
Mit Tami verband ihn eine innige Freundschaft. Selten war Tami ohne
Gismo am Schlafen, je älter sie wurde, desto näher kamen
sich die beiden. Nach Tamis Tod distanzierte er sich von den Hunden.
Bis auf einige Kampfverletzungen ist Gismo noch nie krank gewesen,
aber so langsam gehen ihm die Ideen aus und er wird ruhiger.
Gismo bleib so wie Du bist und noch ganz lange bei uns!